IHR Sport LABOR.
Gesund an die persönlichen
Leistungsgrenzen gehen.
Der menschliche Organismus ist auf ein bestimmtes Ausmaß an körperlicher Aktivität ausgelegt. Erst wenn durch Bewegung ein bestimmtes Maß an Energie umgesetzt wird, funktioniert die Maschine Mensch richtig.
Körperliche Aktivität ist normal, keine Bewegung ist ungesund
Das haben viele Menschen erkannt und widmen sich in Ihrer Freizeit der sportlichen Ertüchtigung. Dabei überschreiten vor allem SporteinsteigerInnen immer wieder die Grenzen ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit. Damit die Leidenschaft zum Sport nicht zum Auslöser irreparabler gesundheitlicher Schäden wird, sind regelmäßige gründliche Untersuchungen sowohl für HobbyathletInnen als auch für ProfisportlerInnen ein unverzichtbares Muss.
Medizinisch-diagnostische Sportbegleitung für Profi- und Freizeitsportler
Als eines der führenden medizinisch diagnostischen Labore in Österreich hat sich IHR LABOR dem Thema medizinisch-diagnostische Sportbegleitung angenommen und ein umfangreiches Untersuchungsangebot mit dem Fokus Prävention und Leistungskontrolle für SportlerInnen jeder Leistungskategorie (von der/vom ambitionierten SporteinsteigerIn bis zur/zum erfahrenen LeistungssportlerIn) zusammengestellt.
Das IHR Sport LABOR Angebot umfasst folgende Untersuchungsblöcke:
Mit dieser Basisuntersuchung wird Ihr allgemeiner Gesundheitszustand durchleuchtet um Ihnen einen unbeschwerten Sporteinstieg zu ermöglichen bzw. um sicherzustellen, dass Sie Ihren Sport regelmäßig und beschwerdefrei ausüben können. Die Funktionstüchtigkeit aller Organe wie Leber, Niere und Schilddrüse, sind Voraussetzung für ein gesundes Sporteln. Besteht zum Beispiel ein häufig vorkommender Eisenmangel, kann dieser deutliche Leistungsabfälle verursachen. Auch eine mögliche Diabetes Erkrankung sollte vor Beginn einer sportlichen Aktivität abgeklärt werden, da Stoffwechselentgleisungen durch Über- oder Unterzucker gefährliche lebensbedrohliche Zustände auslösen können.
Mit Überweisung Ihres Arztes wird diese Basisuntersuchung von der Krankenkassa übernommen und somit fallen für Sie keine Laborgebühren an.
Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle in der Gesundheit und ist bei sportlich Aktiven die Basis für den optimalen Sporterfolg. Vor allem für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit, für eine schnellere Regeneration nach und während des Sports sowie zur Vorbeugung vor Verletzungen und Übertraining ist die bestmögliche Versorgung mit Vitalstoffen unumgänglich. Wichtig zu wissen ist – und das zeigt auch unsere langjährige Erfahrung –, dass eine ausgewogene Ernährung alleine keinen garantierten Schutz vor einem Mangel an Mikronährstoffen, Aminosäuren, Vitaminen oder Fettsäuren bietet.
Je nach individuellem Bedarf können wir Ihnen ein breites Spektrum an Ernährungsparametern anbieten. Darunter finden Sie die Analysen der Mineralstoffe, Vitamine (u.a. Coenzym Q10) und Aminosäuren, Fettsäuren, Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten im Blut sowie Spezialuntersuchungen (Schlagwort „Mikrobiom“) im Stuhl.
Starke und ungewohnte körperliche oder geistige Betätigung führt zu erhöhtem Energieverbrauch im Körper. Ist die Schutzkapazität des Organismus überstiegen, können die dadurch gebildeten freien Radikale nicht mehr durch selbstproduzierte Antioxidantien neutralisiert werden. Es kommt zum sogenannten „oxidativen Stress“- Zustand. Dieser äußert sich in Beschwerden wie Schmerzen im Muskel- und Sehnenbereich, Muskelkater, Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Entzündungen und Stoffwechselstörungen. Mittels dieser Blutanalyse wird evaluiert, ob übermäßig freie Radikale gebildet werden bzw. die Antioxidantien-Produktion ausreichend ist, diese abzuschirmen.
Weiters sollte bei regelmäßigem Sport ein besonderer Fokus auf Ihren Hormonhaushalt, Ihren kardiovaskulären Status und Ihren Bewegungsapparat gelegt werden. Daneben hilft ein Impfstatus körperliche Aktivitäten im Freien ohne Bedenken auszuüben.
– Hormonstatus
Verdauung, Körperbau, Hautbild, Zyklus, Schlaf, Stress und Stimmungsschwankungen – all das ist von Ihrem Hormonhaushalt abhängig. Umso wichtiger ist es, die Hormone in Balance zu halten. Übertraining und intensiver Ausdauersport haben Einfluss auf den Hormonhaushalt und können z.B. den Cortisolspiegel dauerhaft auf einem hohen Level halten. Die Folge ist chronischer Stress!
– Herz- und Gefäße
Zwischen körperlicher Aktivität und dem Risiko für Herzkrankheiten und Bluthochdruck besteht ein direkter Zusammenhang. Sport hat auf das Herz-Kreislauf-System vielfältige Wirkungen. Vor allem Ausdauersportarten wie Joggen, Schwimmen oder Fahrradfahren eignen sich besonders gut zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dadurch werden die Spiegel für Risikofaktor für Arteriosklerose im Blut gesenkt und somit Gefäßverkalkungen vorgebeugt.
– Bewegungsapparat
Sportliches Training hat großen Einfluss auf die Funktionen des aktiven und passiven Bewegungs- und Stützapparates, was unter anderem Rückenbeschwerden sowie chronisch-degenerativen Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates (zum Beispiel Osteoporose, Arthrose) vorbeugt. Verschiedene Studien zeigen, dass moderater Sport Schutzeffekte gegenüber Arthritis hervorrufen und durch Kraft- und Beweglichkeitstraining der Abbau von Knochenmasse vorgebeugt wird.
Weil es mir meine Gesundheit wert ist
Das sportmedizinische Angebot von IHR LABOR ist privat zu bezahlen. Gegebenenfalls können Sie die Kosten bei Ihrer Privatversicherung einreichen.
Die Bezahlung erfolgt vor Untersuchungsbeginn und ist in bar, mit Bankomat- oder Kreditkarte möglich.
IHR Sport LABOR Untersuchungszentrum
Für Informationen steht Ihnen das medizinische Personal aller IHR LABOR Standorte gerne zur Verfügung.
Für Informationen steht Ihnen das medizinische Personal aller IHR LABOR Standorte gerne zur Verfügung.


Orthopädisch-funktioneller Status
Begleitend werden Fehlhaltungen, Instabilitäten von Gelenken sowie Verkürzungen und Dysbalancen der Muskulatur erhoben. Unerkannt und unbehandelt sind Überlastungsbeschwerden und Verletzungen, wie z.B. Muskelfaserrisse oder Bandverletzungen die Folge.
Die beiden Tests münden in eine individuelle Trainingsempfehlung, die teils periodisiert, teils in das wöchentliche Trainingsprogramm einfließen muss. Denn jede Diagnostik ist nur so gut, wie die Konsequenz, die aus ihr gezogen wird.